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Leistungen & Wirkungen
Management-Coaching
Management-Coaching: Das ist Manndeckung für Führungskräfte … und solche, die es werden wollen. Und Coaching wirkt, ist ein kraftvoller Impuls, um aus Potentialen schließlich echte Stärken zu entwickeln!
Wir analysieren im Vorfeld die Auslöser und Zielsetzungen des Coachings, damit ich Methoden und Vorgehen passgenau maßschneidern kann. So vielfältig wie der Managementalltag tatsächlich ist, so abwechslungsreich sind auch die möglichen Aufgabenstellungen: Die Bewältigung von kritischen Führungssituationen, der erfolgreiche Umgang mit Konflikten im Zuständigkeitsbereich, die wirkungsvolle Umsetzung von Ziel- und Perspektivgesprächen oder die Beseitigung von Leistungsdefiziten bei Mitarbeitern sind übliche Beispiele für Entwicklungsfelder, die ich sehr gut mittels Coaching bearbeiten kann.
Dafür ist es oftmals nötig, das Wirkungsprofil der Führungskraft selbst auf den Prüfstand zu stellen, denn die differenzierte Wahrnehmung eigener Möglichkeiten und Grenzen ist in der Regel nicht eingeübt. Coaching geht dabei weit über eine Verbesserung der Arbeitsorganisation und des Zeitmanagement hinaus – es setzt an Grundüberzeugungen, Neigungen und Verhaltensroutinen der Führungskraft an, also genau dort, wo die Koordinaten für Erfolg oder Misserfolg im Job festgelegt werden.
Neben der „persönlichen Grundausstattung" fokussiert die Arbeit beim Coaching natürlich auch die Anforderungen des Führungsauftrags selbst: Konkrete Hilfestellungen in der Auslegung der Chefrolle sind häufig nötig, um Klarheit zu schaffen über das „gefühlte und tatsächliche“ Aufgabenspektrum, über Entscheidungsfreiräume und die Reichweite der zugeteilten Verantwortung.
2 Spezialgebiete des Coachings setze ich besonders häufig ein:
Beim Business Coaching wird ein Schlachtplan erarbeitet und umgesetzt, der ähnlich wie Schröders „Agenda 2010“ das mittelfristig gültige „Programm“ der betreffenden Führungskraft umfasst – eine Individualstrategie also, wie das eigene Geschäft konzentriert und beharrlich entwickelt werden soll.
Und weil eigene Vorhaben fast immer auf die engagierte und kompetente Mitarbeit der Kollegen setzen, unterstützt eine von mir zugeschnittene Coach-the-Coach-Methode oftmals die erfolgreiche Implementierung im Alltag. Übrigens: Coaching ist bei mir eigentlich nie „geheim“ – in 98% der Projekte verständigen sich Auftraggeber, Coachee und Coach im vertrauensvollen 6-Augen-Gespräch über Ziele und Wirkungen der Maßnahme …
Unternehmensanalyse
Von Zeit zu Zeit muss es jeder machen: Ein Kassensturz des Geschäftserfolges verschafft Klarheit darüber, wie es um das Geschäft steht. Und damit ist keineswegs die rein betriebswirtschaftliche Perspektive gemeint, sondern die robuste Untersuchung, ob man sich als Firma oder Abteilung geländegängig im Parcours aus Marktanforderungen, eigenen Strategien und vorhandenen Kompetenzen zeigt. Wir prüfen also nicht weniger als die Zukunftsfähigkeit des vorhandenen Geschäfts!
Ein lohnenswerter Auftakt ist oftmals die Analyse der prinzipiellen Geschäftsidee, wie sie aufgebaut und organisiert ist und warum sie tatsächlich funktioniert … oder eben nicht mehr so gut. Methodisch steht dabei eine ganze Reihe von Feinanalysen an, die alle Einzelkomponenten einer durchdachten „Mechanik des Geldverdienens“ beleuchten. Natürlich interessiert mich dann immer besonders, ob das Geschäftsmodell wohl auch in eine Strategie umformuliert worden ist - und vor allem, ob die Strategie bekannt, verstanden, geteilt, in Maßnahmen umgesetzt ist …?
Detailliert wird es beim „TÜV der organisatorischen Rahmenbedingungen“ im Arbeitsalltag: Ich prüfe, ob Arbeitsprozesse Ressourcen schonen, schnell sind und Fehler unwahrscheinlich machen, erhebe und bewerte den Werkzeugeinsatz, kläre ab, ob die Abläufe markttauglich sind. Und ich halte die vorhandene Aufbauorganisation nach einem ausdifferenzierten Analysemuster dagegen, ermittle, ob Arbeitsteiligkeit, Funktionsbeschreibungen und Führungsorganisation die nötige Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit beim Arbeiten erleichtern oder behindern.
Die strukturelle Verfassung ist aber nur die Hälfte der betrieblichen Wirklichkeit. Die Menschen im Unternehmen bringen ganz eigene Vorstellungen mit, wie ihr Job zu erledigen ist. Mit besonderer Expertise setze ich deshalb vielfältige Methoden der Personalbewertung ein, die aufzeigen, ob die Erwartungen des Unternehmens und die der Mitarbeiter hinreichend deckungsgleich sind – über die nötige Leistung, die Leistungsbereitschaft, über die Art, wie gearbeitet werden sollte.
Und schließlich gibt es noch einen besonderen Analyseansatz in meinem Repertoire: die „Kulturanamnese“. Das Vorgehen bedient sich dabei einer Vielzahl an praktikablen Modellen aus Psychologie und Soziologie, die das Eigenleben der Organisation bestens charakterisieren und verständlich aufzeigen, wie die gewachsene Kultur des Hauses noch mehr Markterfolg unterstützen oder torpedieren wird.
Jede Unternehmensanalyse ist in Umfang und Handwerk immer auf die individuelle Ausgangslage und vor allem das Budget zugeschnitten und endet selbstverständlich mit einem praktischen Ausblick über die nötigen Veränderungsschritte.
Veränderungsmanagement
Am Anfang der Veränderung steht die inhaltliche Idee. Brillant und verständlich muss sie sein, damit der Markt sie bemerkt und akzeptiert. Und natürlich auch damit die Kollegen aus den eigenen Reihen dahinter stehen und sie befeuern. Also erarbeite ich mit Ihnen zusammen zunächst ein verbindliches Konzept – die Veränderungsfelder, unsere Ziele, die passenden Maßnahmen, unseren gemeinsamen Schlachtplan …
Wir kombinieren unsere Stärken aus Branchenerfahrung, Organisationskenntnis und Methodenkompetenz und entwickeln genau den Ansatz, den Sie für noch mehr Markterfolg brauchen, zum Beispiel:
eine umfassende Geschäftsfeldstrategie, ein überlegenes Produktkonzept, die Dramaturgie einer Marktoffensive, wirtschaftlich organisierte Arbeitsprozesse, ein zeitgemäßes Führungsleitbild, ein Programm zur Kompetenzentwicklung des Führungskräftenachwuchs, eine unternehmensspezifische Balanced Scorecard oder ein anderes Kennziffernsystem, die Implementierung von Projektmanagement, ein marktorientiertes Firmen-Organigramm …
Wenn dann das aufmerksamkeitsstarke und wirkungsvolle Konzept steht, beginnt die Implementierung. Dabei gilt der Grundsatz:
You'll never walk alone!
Ich bin ihre Umsetzungseskorte. Das heißt: Ich bin bei Ihren Führungskräften und Mitarbeitern vor Ort und auf allen Ebenen aktiv. Ich übernehme auf diese Weise Verantwortung für das Gelingen der Konzeptumsetzung. Ich unterstütze, ich supervidiere, ich leite an. Ich binde all diejenigen in die Implementierung ein, die wir als Mit-Macher einschätzen, die Hemdsärmeligen, die Chancensucher (statt Risikovermeider).
Unsere Rollenteilung funktioniert dabei folgendermaßen am besten: Sie steuern das Schiff und ich bin Ihr Lotse. Zusammen sichern wir die Haupteffekte der geplanten Veränderungen, verlieren uns nicht in Nebenkriegsschauplätzen und installieren ein Ressourcen schonendes Prozesscontrolling. Wir tüfteln aus, wie unsere Ideen auch nach dem „Elchtest“ im Unternehmen nachhaltig verankert werden. Und wir entwickeln aus der Umsetzungspraxis heraus ein Gespür, in welchem Tempo sich die Organisation tatsächlich verändern kann. Am Ende ist aus einer guten Idee eine gelungene Tat geworden.
Dann geht der Lotse von Bord.
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