ME
WHAT I BELIEVE IN:
PEOPLE, Values & Culture, TRANSFORMATION, Performance
WHAT I WOULD DIE FOR:
MY WIFE. And my wife only.
EDUCATION:
Dipl. Psychologe, Studium der Betriebswirtschaftslehre
KEY SKILLS:
Führung wirksam machen, Geschäft entwickeln, Ordnung schaffen
EXPERIENCE:
30 Jahre EXECUTIVE COACHING, Selbstständig seit 2004, 8 Jahre Projektleiter in einer führenden Beratungsgesellschaft, davon 4 Jahre als Gesellschafter
MY RANKING
The New York Times
Lumas
Hansestadt Hamburg
25H Hotels
Spotify
Taschen
GLock
Dove
Innova
MY BUSINESS
Meine Erfahrung:
Mittelstand – längste aktive Kundenbeziehung: 23 Jahre
Branchen:
Medien, (Direkt-)Vertrieb, Labore, Food
50%
Kunden aus der Region Nürnberg/Franken
direkte Kunden:
1/3 GFs, 1/3 Abteilungsleiter, 1/3 Teamleiter und Nachwuchsführungskräfte
enges Netzwerk
mit gut 100 Führungskräften
über 90% der Kunden kommen über Empfehlung
SED
CARD
My life

Neoklassik

...und Lady Gaga

Liebe & Leiden

Peace of mind

Statt Yoga

Pulse & Pain

Up & Away
SED CARD
ME
WHAT I BELIEVE IN:
PEOPLE, Values & Culture, TRANSFORMATION, Performance
WHAT I WOULD DIE FOR:
MY WIFE. And my wife only
EDUCATION:
Dipl. Psychologe, Studium der Betriebswirtschaftslehre
KEY SKILLS:
Führung wirksam machen, Geschäft entwickeln, Ordnung schaffen
EXPERIENCE:
30 Jahre EXECUTIVE COACHING, Selbstständig seit 2004, 8 Jahre Projektleiter in einer führenden Beratungsgesellschaft, davon 4 Jahre als Gesellschafter
MY RANKING
The New York Times
Lumas
Hansestadt Hamburg
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Meine Erfahrung:
Mittelstand – längste aktive Kundenbeziehung: 23 Jahre
Branchen:
Medien, (Direkt-)Vertrieb, Labore, Food
50%
Kunden aus der Region Nürnberg/Franken
direkte Kunden:
1/3 GFs, 1/3 Abteilungsleiter, 1/3 Teamleiter und Nachwuchsführungskräfte
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mit gut 100 Führungskräften
über 90% der Kunden kommen über Empfehlung
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...und Lady Gaga

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WHAT I BELIEVE IN:
PEOPLE, Values & Culture, TRANSFORMATION, Performance
WHAT I WOULD DIE FOR:
MY WIFE. And my wife only.
EDUCATION:
Dipl. Psychologe, Studium der Betriebswirtschaftslehre
KEY SKILLS:
Führung wirksam machen, Geschäft entwickeln, Ordnung schaffen
EXPERIENCE:
30 Jahre EXECUTIVE COACHING, Selbstständig seit 2004, 8 Jahre Projektleiter in einer führenden Beratungsgesellschaft, davon 4 Jahre als Gesellschafter
MY RANKING
The New York Times
Lumas
Hansestadt Hamburg
25H Hotels
Spotify
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Innova
MY BUSINESS
Meine Erfahrung:
Mittelstand – längste aktive Kundenbeziehung: 23 Jahre
Branchen:
Medien, (Direkt-)Vertrieb, Labore, Food
50%
Kunden aus der Region Nürnberg/Franken
direkte Kunden:
1/3 GFs, 1/3 Abteilungsleiter, 1/3 Teamleiter und Nachwuchsführungskräfte
enges Netzwerk
mit gut 100 Führungskräften
über 90% der Kunden kommen über Empfehlung
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Peace of mind
Meine Angebotsformate
Stargate
Eins-zu-Eins Coaching
Ziel: Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren
Business Accelerator
Side-by-Side-Coaching von Führungskräften bei Initiativen zur Geschäftsentwicklung
Organizer
sei es bei Job-Profilen, Mannschaftsaufstellungen und Entwicklungsplänen, bei Führungsrollendefinition, Geschäftsordnungen oder als Schnittstellenoptimierer
STARGATE: Führungskräfte-Entwicklung im Eins-zu-Eins Coaching
Ziel: Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren
Analyse mit festgelegten Methoden:
- Skill-Set, konkretes Führungsverhalten („Profiling“)
- Rollen-Erwartungen (fremde – eigene)
- Einstellung zur Arbeit und zur konkreten Aufgabe, Glaubenssätze „Führung“, Wertekompass
- Kommunikationsstil (Feedback im Alltag, Jahresgespräche, Wahrnehmung der Mitarbeiter, persönliches Format)
Ziele in einem abgestimmten Lernplan festlegen:
persönliches Angebot an das Unternehmen: inhaltlich, zeitlich,
verbindlicher Kontrakt zur Veränderungsarbeit an sich selbst, inkl. Etappenziele
Sonderformate:
- für erfolgreiche Führungskräfte, die einen Motivationsschub wollen (Force-Fokus),
- für Nachwuchsführungskräfte und deren Entwicklung (Olympiaprogramm)
- als Sparringspartner in bestimmten, herausfordernden Projektsituationen (Projekt-Supervision)
Hier weiterlesen
Das Tor zu neuen Entwicklungssphären:
Stargate.
Stargate ist ein 1:1-Coaching. Das Ziel: einen Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren. Der Weg dorthin: Aus Fremd- und Selbstbild den eigenen „Leidensdruck“ (und den der Kollegen) ermitteln und dann festlegen, woran man arbeiten will. Das können persönliche Fähigkeiten als Führungskraft sein oder Erwartungen zur eigenen Rolle als Chef oder Chefin, betrifft aber auch die Frage, wofür ich da bin und was ich einbringen möchte, welche individuellen Ziele ich verfolge und wie sie auf die Geschäftsziele des Unternehmens einzahlen.
Beim Coaching schauen wir uns das jeweilige Führungsverhalten an – oftmals mit Schwerpunkt auf Kommunikation –, und halten dann in einem Kontrakt fest, an welchen Punkten konkret gearbeitet werden soll und mit welchem Ziel.
Bei Stargate gibt es Sonderformate:
„Force Fokus“ ist die Arbeit an einem persönlichen Programm für die nächsten 2–5 Jahre. Ein Format, das für eigentlich sehr erfolgreiche Führungskräfte geeignet ist, die aber im täglichen Hamsterrad festhängen und eine persönliche Challenge wünschen.
Das so genannte „Olympiaprogramm“ ist ein individuelles Curriculum für Nachwuchsführungskräfte. Das circa einjährige Programm befähigt und motiviert Hoffnungsträger über monatliche Ausbildungsmodule, eine Rolle als Führungskraft einzunehmen.
Hinzu kommt das Format der Projektsupervision, bei dem ich als Methoden- und Führungscoach eng in einem laufenden Projekt eingesetzt bin. Der Projektleiter bleibt der Chef des Projekts, aber ich bin quasi sein Sparringspartner, um das Projektteam ans Arbeiten zu bekommen und vor allen Dingen ein qualitativ überzeugendes Projektergebnis abzuliefern.
BUSINESS ACCELERATOR: Side-by-Side-Coaching von Führungsteams bei Initiativen zur Geschäftsentwicklung
- Strategie-Entwicklung für Bereiche, Abteilungen, Teams
- Saubere Organisation
- Faktisch-analytisches Fundament schaffen
- Definition der entscheidenden Hebel, um das Geschäft und Ergebnis zu verbessern
- Umsetzungsplan und Umsetzungscockpit definieren
- Kostenkamm in Zusammenarbeit mit einer Kerntruppe des Unternehmens
- Geschäftsprozesse robust neu denken und profitabel anlegen
- Kostenpotentiale gegen alle Widerstände aufzeigen
- Markt-Offensiven
- 6-8 Wochenprogramm
- Totale, fokussierte Attacke auf den Markt mit dafür freigestellten Mitarbeitern
Hier weiterlesen
Ein Turbo für die Geschäftsentwicklung:
Business Accelerator.
Ich begleite Führungskräfte oder kleine Teams von Führungskräften bei besonderen Aufgaben der Geschäftsentwicklung.
Es geht hier vorrangig um die Strategieentwicklung für größere Bereiche, Abteilungen oder Teams. Mit einem faktisch-analytischen Fundament erarbeiten wir unsere Strategie, analysieren uns aber nicht zu Tode, sondern kommen schnell zur Frage, welche entscheidenden Hebel bedient werden müssen, um das Geschäft nach vorne zu entwickeln. Dann folgt die notwendige Detailarbeit, die in einem methodischen Umsetzungsplan festgeschrieben wird. Mein Mandat läuft dann meist dosiert weiter als eine Art Strategie-Eskorte, damit aus Worten Taten werden.
Auch wenn der Kostenkamm kein klassisches Coachingformat ist, kann ich auch hier das Betriebsergebnis verbessern. Nicht alleine im Elfenbeinturm, sondern immer mit 2–3 „unerschrockenen“ und innovativen Mitarbeitern. Es geht weniger um ganz kleinteilige Kostenoptimierung, sondern durchaus um substanzielle Eingriffe in Arbeitsabläufe bis hin zu potenziellen Sortimentsbereinigungen, um das Ergebnis zu verbessern. Das sind sensible Themen bei Mitarbeitern wie auch Führungskräften, dennoch muss man faktenbasiert und mit Entschlossenheit auch solche Vorschläge präsentieren. Die Instrumente dahinter halten wir einfach (z.B. effizient über Excel), aber die wichtigsten Kostenpotenziale werden sehr sauber abgebildet.
Die so genannte Marktoffensive läuft über 6–8 Wochen und ist eine echte Attacke im Markt. Mitarbeiter werden für das Projekt freigestellt. Mit klar definiertem und unverhandelbarem Ziel geht es um robuste Verkaufsvorbereitung und um konkrete Abschlüsse – mit hoher Taktzahl und einer Stimmung wie in einer Jagdgesellschaft. Alles, was nicht auf Verkaufsabschlüsse einzahlt, bleibt vorerst liegen. Die Offensive wird mit einfachen methodischen Mitteln gesteuert, nach acht Wochen kann das Projektteam seine Wirksamkeit im Verkauf dokumentieren. Ich bin in dieser Zeit zwei Mal pro Woche vor Ort und immer über eine „Hotline“ erreichbar.
ORGANIZER: Ordnung schaffen in bestimmten Bereichen mit kleinen Teams und Führungskräften
- Personalarbeit
- Job-Profile, Organigramme und Führungsstrukturen erstellen
- Mannschaftsaufstellungen daran ausrichten. Wen wohin platzieren?
- Entwicklungspotentiale aufzeigen
- Führungsrollenprofile
- Erwartungen und Funktionen festschreiben
- Geschäftsordnungen
- Abläufe, Entscheidungsverfahren, Verantwortlichkeiten, Kommunikationsverhalten etc. im täglichen Miteinander festlegen
- Zusammenarbeit zwischen Schnittstellen verbindlich klären, evtl. deeskalieren; Prozesse klären
Hier weiterlesen
Viele Perspektiven, ein klares Ziel:
Organizer.
Ein Kunde hat das Programm einmal als „Organizer“-Geschäftsfeld bezeichnet. Der Name blieb bei mir hängen. Es ist unspektakuläre, oft formal geprägte Arbeit, bei der es aber um Klarheit, verständliche Aufbereitung und Vollständigkeit geht.
Das vielleicht wichtigste Feld in diesem Bereich ist die Personalarbeit. Allein oder mit Mitarbeitern entwickle ich marktgerechte Jobprofile, wir bewerten vorhandenes Personal nach Fähigkeiten und Fertigkeiten und entscheiden mit Formblättern über Eignung und Entwicklungsbedarf. Positiver Nebeneffekt: die Unterlagen eignen sich auch für Rekrutierungszwecke und Mitarbeiterbindung.
Besonders bei Führungsrollen muss die Erwartungshaltung präzise aufgeschrieben werden, etwa in den Bereichen Organisation und Mitarbeiterführung, aber auch bei sensibleren Facetten wie Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten u.a.m.
Die Ausarbeitung einer Geschäftsordnung hat ebenso formalen Charakter. Das ist dann sinnvoll, wenn Leitungsgremien regelmäßig zusammen kommen und zusammen arbeiten sollen. Hier stellen sich häufig Fragen nach Ressorts und Zuständigkeiten, nach Entscheidungsverfahren und Veto-Rechten und oftmals auch der Art, wie dieses Gremium in Richtung der Mitarbeiter kommunizieren soll. Diese Faktoren lassen sich nicht verordnen, sondern müssen auf dem Verhandlungsweg geklärt und dann festgeschrieben werden.
Oft stocken Prozesse an den Schnittstellen zwischen Abteilungen, da jeder naturgemäß einen anderen Blickwinkel auf die gleiche Sache einnimmt. In ein oder zwei Sitzungen suchen wir Wege, holprige Abläufe und Übergabepunkte zu identifizieren und schlechte Prozesse (dauert zu lang, bindet Kapazität, unnötige Fehler, zu viele Kommunikationsschleifen) besser zu regeln.
Stargate
Führungskräfte-Entwicklung
Eins-zu-Eins Coaching
Ziel: Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren
STARGATE: Führungskräfte-Entwicklung im Eins-zu-Eins Coaching
Ziel: Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren
Analyse mit festgelegten Methoden:
- Skill-Set, konkretes Führungsverhalten („Profiling“)
- Rollen-Erwartungen (fremde – eigene)
- Einstellung zur Arbeit und zur konkreten Aufgabe, Glaubenssätze „Führung“, Wertekompass
- Kommunikationsstil (Feedback im Alltag, Jahresgespräche, Wahrnehmung der Mitarbeiter, persönliches Format)
Ziele in einem abstimmten Lernplan festlegen:
persönliches Angebot an das Unternehmen: inhaltlich, zeitlich, verbindlicher Kontrakt zur Veränderungsarbeit an sich selbst, inkl. Etappenziele
Sonderformate
- für erfolgreiche Führungskräfte, die einen Motivationsschub wollen (Force-Fokus),
- für Nachwuchsführungskräfte und deren Entwicklung (Olympiaprogramm)
- als Sparringspartner in bestimmten, herausfordernden Projektsituationen (Projekt-Supervision)
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Das Tor zu neuen Entwicklungssphären:
Stargate.
Stargate ist ein 1:1-Coaching. Das Ziel: einen Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren. Der Weg dorthin: Aus Fremd- und Selbstbild den eigenen „Leidensdruck“ (und den der Kollegen) ermitteln und dann festlegen, woran man arbeiten will. Das können persönliche Fähigkeiten als Führungskraft sein oder Erwartungen zur eigenen Rolle als Chef oder Chefin, betrifft aber auch die Frage, wofür ich da bin und was ich einbringen möchte, welche individuellen Ziele ich verfolge und wie sie auf die Geschäftsziele des Unternehmens einzahlen.
Beim Coaching schauen wir uns das jeweilige Führungsverhalten an – oftmals mit Schwerpunkt auf Kommunikation –, und halten dann in einem Kontrakt fest, an welchen Punkten konkret gearbeitet werden soll und mit welchem Ziel.
Bei Stargate gibt es Sonderformate:
„Force Fokus“ ist die Arbeit an einem persönlichen Programm für die nächsten 2–5 Jahre. Ein Format, das für eigentlich sehr erfolgreiche Führungskräfte geeignet ist, die aber im täglichen Hamsterrad festhängen und eine persönliche Challenge wünschen.
Das so genannte „Olympiaprogramm“ ist ein individuelles Curriculum für Nachwuchsführungskräfte. Das circa einjährige Programm befähigt und motiviert Hoffnungsträger über monatliche Ausbildungsmodule, eine Rolle als Führungskraft einzunehmen.
Hinzu kommt das Format der Projektsupervision, bei dem ich als Methoden- und Führungscoach eng in einem laufenden Projekt eingesetzt bin. Der Projektleiter bleibt der Chef des Projekts, aber ich bin quasi sein Sparringspartner, um das Projektteam ans Arbeiten zu bekommen und vor allen Dingen ein qualitativ überzeugendes Projektergebnis abzuliefern.
Business Accelator
BUSINESS ACCELERATOR: Side-by-Side-Coaching von Führungsteams bei Initiativen zur Geschäftsentwicklung
- Strategie-Entwicklung für Bereiche, Abteilungen, Teams
- Saubere Organisation
- Faktisch-analytisches Fundament schaffen
- Definition der entscheidenden Hebel, um das Geschäft und Ergebnis zu verbessern
- Umsetzungsplan und Umsetzungscockpit definieren
- Kostenkamm in Zusammenarbeit mit einer Kerntruppe des Unternehmens
- Geschäftsprozesse robust neu denken und profitabel anlegen
- Kostenpotentiale gegen alle Widerstände aufzeigen
- Markt-Offensiven
- 6-8 Wochenprogramm
- Totale, fokussierte Attacke auf den Markt mit dafür freigestellten Mitarbeitern
Hier weiterlesen
Ein Turbo für die Geschäftsentwicklung:
Business Accelerator.
Ich begleite Führungskräfte oder kleine Teams von Führungskräften bei besonderen Aufgaben der Geschäftsentwicklung.
Es geht hier vorrangig um die Strategieentwicklung für größere Bereiche, Abteilungen oder Teams. Mit einem faktisch-analytischen Fundament erarbeiten wir unsere Strategie, analysieren uns aber nicht zu Tode, sondern kommen schnell zur Frage, welche entscheidenden Hebel bedient werden müssen, um das Geschäft nach vorne zu entwickeln. Dann folgt die notwendige Detailarbeit, die in einem methodischen Umsetzungsplan festgeschrieben wird. Mein Mandat läuft dann meist dosiert weiter als eine Art Strategie-Eskorte, damit aus Worten Taten werden.
Auch wenn der Kostenkamm kein klassisches Coachingformat ist, kann ich auch hier das Betriebsergebnis verbessern. Nicht alleine im Elfenbeinturm, sondern immer mit 2–3 „unerschrockenen“ und innovativen Mitarbeitern. Es geht weniger um ganz kleinteilige Kostenoptimierung, sondern durchaus um substanzielle Eingriffe in Arbeitsabläufe bis hin zu potenziellen Sortimentsbereinigungen, um das Ergebnis zu verbessern. Das sind sensible Themen bei Mitarbeitern wie auch Führungskräften, dennoch muss man faktenbasiert und mit Entschlossenheit auch solche Vorschläge präsentieren. Die Instrumente dahinter halten wir einfach (z.B. effizient über Excel), aber die wichtigsten Kostenpotenziale werden sehr sauber abgebildet.
Die so genannte Marktoffensive läuft über 6–8 Wochen und ist eine echte Attacke im Markt. Mitarbeiter werden für das Projekt freigestellt. Mit klar definiertem und unverhandelbarem Ziel geht es um robuste Verkaufsvorbereitung und um konkrete Abschlüsse – mit hoher Taktzahl und einer Stimmung wie in einer Jagdgesellschaft. Alles, was nicht auf Verkaufsabschlüsse einzahlt, bleibt vorerst liegen. Die Offensive wird mit einfachen methodischen Mitteln gesteuert, nach acht Wochen kann das Projektteam seine Wirksamkeit im Verkauf dokumentieren. Ich bin in dieser Zeit zwei Mal pro Woche vor Ort und immer über eine „Hotline“ erreichbar.
Organizer
Aufräumen und Ordnung schaffen,
sei es bei Job-Profilen, Mannschaftsaufstellungen und Entwicklungsplänen, bei Führungsrollendefinition, Geschäftsordnungen oder als Schnittstellenoptimierer
ORGANIZER: Ordnung schaffen in bestimmten Bereichen mit kleinen Teams und Führungskräften
- Personalarbeit
- Job-Profile, Organigramme und Führungsstrukturen erstellen
- Mannschaftsaufstellungen daran ausrichten. Wen wohin platzieren?
- Entwicklungspotentiale aufzeigen
- Führungsrollenprofile
- Erwartungen und Funktionen festschreiben
- Geschäftsordnungen
- Abläufe, Entscheidungsverfahren, Verantwortlichkeiten, Kommunikationsverhalten etc. im täglichen Miteinander festlegen
- Zusammenarbeit zwischen Schnittstellen verbindlich klären, evtl. deeskalieren; Prozesse klären
Hier weiterlesen
Viele Perspektiven, ein klares Ziel:
Organizer.
Ein Kunde hat das Programm einmal als „Organizer“-Geschäftsfeld bezeichnet. Der Name blieb bei mir hängen. Es ist unspektakuläre, oft formal geprägte Arbeit, bei der es aber um Klarheit, verständliche Aufbereitung und Vollständigkeit geht.
Das vielleicht wichtigste Feld in diesem Bereich ist die Personalarbeit. Allein oder mit Mitarbeitern entwickle ich marktgerechte Jobprofile, wir bewerten vorhandenes Personal nach Fähigkeiten und Fertigkeiten und entscheiden mit Formblättern über Eignung und Entwicklungsbedarf. Positiver Nebeneffekt: die Unterlagen eignen sich auch für Rekrutierungszwecke und Mitarbeiterbindung.
Besonders bei Führungsrollen muss die Erwartungshaltung präzise aufgeschrieben werden, etwa in den Bereichen Organisation und Mitarbeiterführung, aber auch bei sensibleren Facetten wie Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten u.a.m.
Die Ausarbeitung einer Geschäftsordnung hat ebenso formalen Charakter. Das ist dann sinnvoll, wenn Leitungsgremien regelmäßig zusammen kommen und zusammen arbeiten sollen. Hier stellen sich häufig Fragen nach Ressorts und Zuständigkeiten, nach Entscheidungsverfahren und Veto-Rechten und oftmals auch der Art, wie dieses Gremium in Richtung der Mitarbeiter kommunizieren soll. Diese Faktoren lassen sich nicht verordnen, sondern müssen auf dem Verhandlungsweg geklärt und dann festgeschrieben werden.
Oft stocken Prozesse an den Schnittstellen zwischen Abteilungen, da jeder naturgemäß einen anderen Blickwinkel auf die gleiche Sache einnimmt. In ein oder zwei Sitzungen suchen wir Wege, holprige Abläufe und Übergabepunkte zu identifizieren und schlechte Prozesse (dauert zu lang, bindet Kapazität, unnötige Fehler, zu viele Kommunikationsschleifen) besser zu regeln.
Kundenzitate
„Als Psychologe und Kenner des Verlagsgeschäfts hat er im Haus in allen Bereichen, gerade eben auch bei der Redaktion, hohes Ansehen und Akzeptanz.“
„Er macht es halt nicht kompliziert. Und er schaut auf die Aufwände, die er bei uns produziert, damit die nicht durch die Decke gehen.“
„Marco Langner schafft es, schnell und fundiert unsere Welt zu verstehen und angemessen zu verändern.“
„Er bringt uns immer wieder im genau verträglichen Maße aus unserer Mitte“, damit wir die Komfortzonen verlassen und um uns für weiterreichende Veränderung zu öffnen.“
„Marco Langner drückt uns keine Management-Moden auf. Wie ein Bergführer schaut er, was
passt und wirksam ist.“
„Hr. Langner ist auch Einzelkämpfer, was sich positiv auf Kosten, Flexibilität und eben Mitarbeiterakzeptanz auswirkt.“
„Bei der Arbeit mit Menschen braucht man Erfahrung und Realitätssinn, wie viel Sprungweite an Veränderung man tatsächlich hinbekommt und wie viel Zeit und Aufwand dafür man benötigt. Da können wir Marco Langner absolut vertrauen.“