ME

WHAT I BELIEVE IN:

PEOPLE, Values & Culture, TRANSFORMATION, Performance

WHAT I WOULD DIE FOR:

MY WIFE. And my wife only.

EDUCATION:

Dipl. Psychologe, Studium der Betriebs­­wirtschafts­­lehre

KEY SKILLS:

Führung wirksam machen, Geschäft entwickeln, Ordnung schaffen

EXPERIENCE:

30 Jahre EXECUTIVE COACHING, Selbstständig seit 2004, 8 Jahre Projektleiter in einer führenden Beratungsgesellschaft, davon 4 Jahre als Gesellschafter

MY RANKING

The New York Times

Lumas

Hansestadt Hamburg

25H Hotels

Spotify

Taschen

GLock

Dove

Innova

 

MY BUSINESS

Meine Erfahrung:

Mittelstand – längste aktive Kunden­beziehung: 23 Jahre

Branchen:

Medien, (Direkt-)Vertrieb, Labore, Food

50%

Kunden aus der Region Nürnberg/Franken

direkte Kunden:

1/3 GFs, 1/3 Abteilungs­leiter, 1/3 Team­leiter und Nachwuchs­führungskräfte

enges Netzwerk

mit gut 100 Führungs­kräften
über 90% der Kunden kommen über Empfehlung

SED
CARD

My life


Neoklassik

...und Lady Gaga

Liebe & Leiden

Peace of mind

Statt Yoga

Pulse & Pain

Up & Away

SED CARD

ME

WHAT I BELIEVE IN:

PEOPLE, Values & Culture, TRANSFORMATION, Performance

WHAT I WOULD DIE FOR:

MY WIFE. And my wife only

EDUCATION:

Dipl. Psychologe, Studium der Betriebs­­wirtschafts­lehre

KEY SKILLS:

Führung wirksam machen, Geschäft entwickeln, Ordnung schaffen

EXPERIENCE:

30 Jahre EXECUTIVE COACHING, Selbstständig seit 2004, 8 Jahre Projektleiter in einer führenden Beratungs­gesellschaft, davon 4 Jahre als Gesellschafter

MY RANKING

The New York Times

Lumas

Hansestadt Hamburg

25H Hotels

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MY BUSINESS

Meine Erfahrung:

Mittelstand – längste aktive Kunden­beziehung: 23 Jahre

Branchen:

Medien, (Direkt-)Vertrieb, Labore, Food

50%

Kunden aus der Region Nürnberg/Franken

direkte Kunden:

1/3 GFs, 1/3 Abteilungs­leiter, 1/3 Teamleiter und Nachwuchs­führungskräfte

enges Netzwerk

mit gut 100 Führungs­kräften
über 90% der Kunden kommen über Empfehlung

MY LIFE


Neoklassik

...und Lady Gaga

Liebe & Leiden

Statt Yoga

Pulse & Pain

Up & Away

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WHAT I BELIEVE IN:

PEOPLE, Values & Culture, TRANSFORMATION, Performance

WHAT I WOULD DIE FOR:

MY WIFE. And my wife only.

EDUCATION:

Dipl. Psychologe, Studium der Betriebs­­wirtschafts­lehre

KEY SKILLS:

Führung wirksam machen, Geschäft entwickeln, Ordnung schaffen

EXPERIENCE:

30 Jahre EXECUTIVE COACHING, Selbstständig seit 2004, 8 Jahre Projektleiter in einer führenden Beratungs­gesellschaft, davon 4 Jahre als Gesellschafter

MY RANKING

The New York Times

Lumas

Hansestadt Hamburg

25H Hotels

Spotify

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GLock

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Innova

MY BUSINESS

Meine Erfahrung:

Mittelstand – längste aktive Kunden­beziehung: 23 Jahre

Branchen:

Medien, (Direkt-)Vertrieb, Labore, Food

50%

Kunden aus der Region Nürnberg/Franken

direkte Kunden:

1/3 GFs, 1/3 Abteilungsleiter, 1/3 Teamleiter und Nachwuchs­führungskräfte

enges Netzwerk

mit gut 100 Führungs­kräften
über 90% der Kunden kommen über Empfehlung

MY LIFE


Neoklassik

...und Lady Gaga

Liebe & Leiden

Statt Yoga

Pulse & Pain

Up & Away

Peace of mind

Meine Angebots­formate

Stargate

Führungs­kräfte-Entwicklung
Eins-zu-Eins Coaching
Ziel: Entwicklungs­schub auslösen und stabilisieren

Business Accelerator

Side-by-Side-Coaching von Führungs­kräften bei Initiativen zur Geschäfts­entwicklung

Organizer

Aufräumen und Ordnung schaffen,
sei es bei Job-Profilen, Mannschafts­aufstellungen und Entwicklungs­plänen, bei Führungs­rollen­definition, Geschäfts­ordnungen oder als Schnitt­stellen­optimierer

STARGATE: Führungskräfte-Entwicklung im Eins-zu-Eins Coaching

Ziel: Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren

Analyse mit festgelegten Methoden:

  • Skill-Set, konkretes Führungs­verhalten („Profiling“)
  • Rollen-Erwartungen (fremde – eigene)
  • Einstellung zur Arbeit und zur konkreten Aufgabe, Glaubenssätze „Führung“, Wertekompass
  • Kommunikations­­­stil (Feedback im Alltag, Jahresgespräche, Wahrnehmung der Mitarbeiter, persönliches Format)

Ziele in einem abgestimmten Lernplan festlegen:
persönliches Angebot an das Unternehmen: inhaltlich, zeitlich,
verbindlicher Kontrakt zur Veränderungs­arbeit an sich selbst, inkl. Etappenziele

Sonderformate:

  • für erfolgreiche Führungskräfte, die einen Motivations­schub wollen (Force-Fokus),
  • für Nachwuchs­führungs­kräfte und deren Entwicklung (Olympiaprogramm)
  • als Sparrings­partner in bestimmten, herausfordernden Projekt­situationen (Projekt-Supervision)
Hier weiterlesen

Das Tor zu neuen Entwicklungssphären:
Stargate.

Stargate ist ein 1:1-Coaching. Das Ziel: einen Entwicklungs­schub auslösen und stabilisieren. Der Weg dorthin: Aus Fremd- und Selbstbild den eigenen „Leidensdruck“ (und den der Kollegen) ermitteln und dann festlegen, woran man arbeiten will. Das können persönliche Fähigkeiten als Führungskraft sein oder Erwartungen zur eigenen Rolle als Chef oder Chefin, betrifft aber auch die Frage, wofür ich da bin und was ich einbringen möchte, welche individuellen Ziele ich verfolge und wie sie auf die Geschäftsziele des Unternehmens einzahlen.

Beim Coaching schauen wir uns das jeweilige Führungs­verhalten an – oftmals mit Schwerpunkt auf Kommunikation –, und halten dann in einem Kontrakt fest, an welchen Punkten konkret gearbeitet werden soll und mit welchem Ziel.

Bei Stargate gibt es Sonderformate:

„Force Fokus“ ist die Arbeit an einem persönlichen Programm für die nächsten 2–5 Jahre. Ein Format, das für eigentlich sehr erfolgreiche Führungs­kräfte geeignet ist, die aber im täglichen Hamsterrad festhängen und eine persönliche Challenge wünschen.

Das so genannte „Olympiaprogramm“ ist ein individuelles Curriculum für Nachwuchs­führungs­kräfte. Das circa einjährige Programm befähigt und motiviert Hoffnungsträger über monatliche Ausbildungs­module, eine Rolle als Führungskraft einzunehmen.

Hinzu kommt das Format der Projekt­supervision, bei dem ich als Methoden- und Führungscoach eng in einem laufenden Projekt eingesetzt bin. Der Projektleiter bleibt der Chef des Projekts, aber ich bin quasi sein Sparringspartner, um das Projektteam ans Arbeiten zu bekommen und vor allen Dingen ein qualitativ überzeugendes Projektergebnis abzuliefern.

BUSINESS ACCELERATOR: Side-by-Side-Coaching von Führungsteams bei Initiativen zur Geschäftsentwicklung

  • Strategie-Entwicklung für Bereiche, Abteilungen, Teams
    • Saubere Organisation
    • Faktisch-analytisches Fundament schaffen
    • Definition der entscheidenden Hebel, um das Geschäft und Ergebnis zu verbessern
    • Umsetzungsplan und Umsetzungs­cockpit definieren
  • Kostenkamm in Zusammenarbeit mit einer Kerntruppe des Unternehmens
    • Geschäftsprozesse robust neu denken und profitabel anlegen
    • Kostenpotentiale gegen alle Widerstände aufzeigen
  • Markt-Offensiven
    • 6-8 Wochenprogramm
    • Totale, fokussierte Attacke auf den Markt mit dafür freigestellten Mitarbeitern
Hier weiterlesen

Ein Turbo für die Geschäftsentwicklung:
Business Accelerator.

Ich begleite Führungskräfte oder kleine Teams von Führungskräften bei besonderen Aufgaben der Geschäftsentwicklung.

Es geht hier vorrangig um die Strategie­entwicklung für größere Bereiche, Abteilungen oder Teams. Mit einem faktisch-analytischen Fundament erarbeiten wir unsere Strategie, analysieren uns aber nicht zu Tode, sondern kommen schnell zur Frage, welche entscheidenden Hebel bedient werden müssen, um das Geschäft nach vorne zu entwickeln. Dann folgt die notwendige Detailarbeit, die in einem methodischen Umsetzungsplan festgeschrieben wird. Mein Mandat läuft dann meist dosiert weiter als eine Art Strategie-Eskorte, damit aus Worten Taten werden.

Auch wenn der Kostenkamm kein klassisches Coachingformat ist, kann ich auch hier das Betriebsergebnis verbessern. Nicht alleine im Elfenbeinturm, sondern immer mit 2–3 „unerschrockenen“ und innovativen Mitarbeitern. Es geht weniger um ganz kleinteilige Kostenoptimierung, sondern durchaus um substanzielle Eingriffe in Arbeitsabläufe bis hin zu potenziellen Sortiments­bereinigungen, um das Ergebnis zu verbessern. Das sind sensible Themen bei Mitarbeitern wie auch Führungskräften, dennoch muss man faktenbasiert und mit Entschlossenheit auch solche Vorschläge präsentieren. Die Instrumente dahinter halten wir einfach (z.B. effizient über Excel), aber die wichtigsten Kostenpotenziale werden sehr sauber abgebildet.

Die so genannte Marktoffensive läuft über 6–8 Wochen und ist eine echte Attacke im Markt. Mitarbeiter werden für das Projekt freigestellt. Mit klar definiertem und unverhandel­barem Ziel geht es um robuste Verkaufs­vorbereitung und um konkrete Abschlüsse – mit hoher Taktzahl und einer Stimmung wie in einer Jagdgesellschaft. Alles, was nicht auf Verkaufs­abschlüsse einzahlt, bleibt vorerst liegen. Die Offensive wird mit einfachen methodischen Mitteln gesteuert, nach acht Wochen kann das Projektteam seine Wirksamkeit im Verkauf dokumentieren. Ich bin in dieser Zeit zwei Mal pro Woche vor Ort und immer über eine „Hotline“ erreichbar.

ORGANIZER: Ordnung schaffen in bestimmten Bereichen mit kleinen Teams und Führungskräften

  • Personalarbeit
    • Job-Profile, Organigramme und Führungs­strukturen erstellen
    • Mannschafts­aufstellungen daran ausrichten. Wen wohin platzieren?
    • Entwicklungs­potentiale aufzeigen
  • Führungsrollenprofile
    • Erwartungen und Funktionen festschreiben
  • Geschäftsordnungen
    • Abläufe, Entscheidungs­verfahren, Verantwortlichkeiten, Kommunikations­verhalten etc. im täglichen Miteinander festlegen
  • Zusammenarbeit zwischen Schnittstellen verbindlich klären, evtl. deeskalieren; Prozesse klären
Hier weiterlesen

Viele Perspektiven, ein klares Ziel:
Organizer.

Ein Kunde hat das Programm einmal als „Organizer“-Geschäftsfeld bezeichnet. Der Name blieb bei mir hängen. Es ist unspektakuläre, oft formal geprägte Arbeit, bei der es aber um Klarheit, verständliche Aufbereitung und Vollständigkeit geht.

Das vielleicht wichtigste Feld in diesem Bereich ist die Personalarbeit. Allein oder mit Mitarbeitern entwickle ich marktgerechte Jobprofile, wir bewerten vorhandenes Personal nach Fähigkeiten und Fertigkeiten und entscheiden mit Formblättern über Eignung und Entwicklungs­bedarf. Positiver Nebeneffekt: die Unterlagen eignen sich auch für Rekrutierungs­zwecke und Mitarbeiter­bindung.

Besonders bei Führungsrollen muss die Erwartungshaltung präzise aufgeschrieben werden, etwa in den Bereichen Organisation und Mitarbeiterführung, aber auch bei sensibleren Facetten wie Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten u.a.m.

Die Ausarbeitung einer Geschäftsordnung hat ebenso formalen Charakter. Das ist dann sinnvoll, wenn Leitungsgremien regelmäßig zusammen kommen und zusammen arbeiten sollen. Hier stellen sich häufig Fragen nach Ressorts und Zuständigkeiten, nach Entscheidungs­verfahren und Veto-Rechten und oftmals auch der Art, wie dieses Gremium in Richtung der Mitarbeiter kommunizieren soll. Diese Faktoren lassen sich nicht verordnen, sondern müssen auf dem Verhandlungsweg geklärt und dann festgeschrieben werden.

Oft stocken Prozesse an den Schnittstellen zwischen Abteilungen, da jeder naturgemäß einen anderen Blickwinkel auf die gleiche Sache einnimmt. In ein oder zwei Sitzungen suchen wir Wege, holprige Abläufe und Übergabepunkte zu identifizieren und schlechte Prozesse (dauert zu lang, bindet Kapazität, unnötige Fehler, zu viele Kommunikations­schleifen) besser zu regeln.

Stargate

Führungs­kräfte-Entwicklung
Eins-zu-Eins Coaching
Ziel: Entwicklungs­schub auslösen und stabilisieren

STARGATE: Führungskräfte-Entwicklung im Eins-zu-Eins Coaching

Ziel: Entwicklungs­schub auslösen und stabilisieren

Analyse mit festgelegten Methoden:

  • Skill-Set, konkretes Führungs­verhalten („Profiling“)
  • Rollen-Erwartungen (fremde – eigene)
  • Einstellung zur Arbeit und zur konkreten Aufgabe, Glaubenssätze „Führung“, Wertekompass
  • Kommunikations­­­stil (Feedback im Alltag, Jahresgespräche, Wahrnehmung der Mitarbeiter, persönliches Format)

Ziele in einem abstimmten Lernplan festlegen:
persönliches Angebot an das Unternehmen: inhaltlich, zeitlich, verbindlicher Kontrakt zur Veränderungs­arbeit an sich selbst, inkl. Etappenziele

Sonderformate

  • für erfolgreiche Führungskräfte, die einen Motivationsschub wollen (Force-Fokus),
  • für Nachwuchs­führungs­kräfte und deren Entwicklung (Olympiaprogramm)
  • als Sparringspartner in bestimmten, herausfordernden Projekt­situationen (Projekt-Supervision)
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Das Tor zu neuen Entwicklungssphären:
Stargate.

Stargate ist ein 1:1-Coaching. Das Ziel: einen Entwicklungsschub auslösen und stabilisieren. Der Weg dorthin: Aus Fremd- und Selbstbild den eigenen „Leidensdruck“ (und den der Kollegen) ermitteln und dann festlegen, woran man arbeiten will. Das können persönliche Fähigkeiten als Führungskraft sein oder Erwartungen zur eigenen Rolle als Chef oder Chefin, betrifft aber auch die Frage, wofür ich da bin und was ich einbringen möchte, welche individuellen Ziele ich verfolge und wie sie auf die Geschäftsziele des Unternehmens einzahlen.

Beim Coaching schauen wir uns das jeweilige Führungs­verhalten an – oftmals mit Schwerpunkt auf Kommunikation –, und halten dann in einem Kontrakt fest, an welchen Punkten konkret gearbeitet werden soll und mit welchem Ziel.

Bei Stargate gibt es Sonderformate:

„Force Fokus“ ist die Arbeit an einem persönlichen Programm für die nächsten 2–5 Jahre. Ein Format, das für eigentlich sehr erfolgreiche Führungskräfte geeignet ist, die aber im täglichen Hamsterrad festhängen und eine persönliche Challenge wünschen.

Das so genannte „Olympiaprogramm“ ist ein individuelles Curriculum für Nachwuchs­führungs­kräfte. Das circa einjährige Programm befähigt und motiviert Hoffnungs­träger über monatliche Ausbildungs­module, eine Rolle als Führungskraft einzunehmen.

Hinzu kommt das Format der Projekt­supervision, bei dem ich als Methoden- und Führungscoach eng in einem laufenden Projekt eingesetzt bin. Der Projektleiter bleibt der Chef des Projekts, aber ich bin quasi sein Sparringspartner, um das Projektteam ans Arbeiten zu bekommen und vor allen Dingen ein qualitativ überzeugendes Projekt­ergebnis abzuliefern.

Business Accelator

Side-by-Side-Coaching von Führungs­kräften bei Initiativen zur Geschäfts­entwicklung

BUSINESS ACCELERATOR: Side-by-Side-Coaching von Führungsteams bei Initiativen zur Geschäftsentwicklung

  • Strategie-Entwicklung für Bereiche, Abteilungen, Teams
    • Saubere Organisation
    • Faktisch-analytisches Fundament schaffen
    • Definition der entscheidenden Hebel, um das Geschäft und Ergebnis zu verbessern
    • Umsetzungsplan und Umsetzungs­cockpit definieren
  • Kostenkamm in Zusammenarbeit mit einer Kerntruppe des Unternehmens
    • Geschäftsprozesse robust neu denken und profitabel anlegen
    • Kostenpotentiale gegen alle Widerstände aufzeigen
  • Markt-Offensiven
    • 6-8 Wochenprogramm
    • Totale, fokussierte Attacke auf den Markt mit dafür freigestellten Mitarbeitern
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Ein Turbo für die Geschäfts­entwicklung:
Business Accelerator.

Ich begleite Führungskräfte oder kleine Teams von Führungskräften bei besonderen Aufgaben der Geschäftsentwicklung.

Es geht hier vorrangig um die Strategie­entwicklung für größere Bereiche, Abteilungen oder Teams. Mit einem faktisch-analytischen Fundament erarbeiten wir unsere Strategie, analysieren uns aber nicht zu Tode, sondern kommen schnell zur Frage, welche entscheidenden Hebel bedient werden müssen, um das Geschäft nach vorne zu entwickeln. Dann folgt die notwendige Detailarbeit, die in einem methodischen Umsetzungsplan festgeschrieben wird. Mein Mandat läuft dann meist dosiert weiter als eine Art Strategie-Eskorte, damit aus Worten Taten werden.

Auch wenn der Kostenkamm kein klassisches Coachingformat ist, kann ich auch hier das Betriebsergebnis verbessern. Nicht alleine im Elfenbeinturm, sondern immer mit 2–3 „unerschrockenen“ und innovativen Mitarbeitern. Es geht weniger um ganz kleinteilige Kostenoptimierung, sondern durchaus um substanzielle Eingriffe in Arbeitsabläufe bis hin zu potenziellen Sortiments­bereinigungen, um das Ergebnis zu verbessern. Das sind sensible Themen bei Mitarbeitern wie auch Führungskräften, dennoch muss man faktenbasiert und mit Entschlossenheit auch solche Vorschläge präsentieren. Die Instrumente dahinter halten wir einfach (z.B. effizient über Excel), aber die wichtigsten Kostenpotenziale werden sehr sauber abgebildet.

Die so genannte Marktoffensive läuft über 6–8 Wochen und ist eine echte Attacke im Markt. Mitarbeiter werden für das Projekt freigestellt. Mit klar definiertem und unverhandel­barem Ziel geht es um robuste Verkaufs­vorbereitung und um konkrete Abschlüsse – mit hoher Taktzahl und einer Stimmung wie in einer Jagdgesellschaft. Alles, was nicht auf Verkaufs­abschlüsse einzahlt, bleibt vorerst liegen. Die Offensive wird mit einfachen methodischen Mitteln gesteuert, nach acht Wochen kann das Projektteam seine Wirksamkeit im Verkauf dokumentieren. Ich bin in dieser Zeit zwei Mal pro Woche vor Ort und immer über eine „Hotline“ erreichbar.

Organizer

Aufräumen und Ordnung schaffen,
sei es bei Job-Profilen, Mannschafts­aufstellungen und Entwicklungs­plänen, bei Führungs­rollen­definition, Geschäfts­ordnungen oder als Schnitt­stellen­optimierer

ORGANIZER: Ordnung schaffen in bestimmten Bereichen mit kleinen Teams und Führungskräften

  • Personalarbeit
    • Job-Profile, Organigramme und Führungs­strukturen erstellen
    • Mannschaftsaufstellungen daran ausrichten. Wen wohin platzieren?
    • Entwicklungs­potentiale aufzeigen
  • Führungsrollenprofile
    • Erwartungen und Funktionen festschreiben
  • Geschäftsordnungen
    • Abläufe, Entscheidungs­verfahren, Verantwortlichkeiten, Kommunikations­verhalten etc. im täglichen Miteinander festlegen
  • Zusammenarbeit zwischen Schnittstellen verbindlich klären, evtl. deeskalieren; Prozesse klären
Hier weiterlesen

Viele Perspektiven, ein klares Ziel:
Organizer.

Ein Kunde hat das Programm einmal als „Organizer“-Geschäftsfeld bezeichnet. Der Name blieb bei mir hängen. Es ist unspektakuläre, oft formal geprägte Arbeit, bei der es aber um Klarheit, verständliche Aufbereitung und Vollständigkeit geht.

Das vielleicht wichtigste Feld in diesem Bereich ist die Personalarbeit. Allein oder mit Mitarbeitern entwickle ich marktgerechte Jobprofile, wir bewerten vorhandenes Personal nach Fähigkeiten und Fertigkeiten und entscheiden mit Formblättern über Eignung und Entwicklungs­bedarf. Positiver Nebeneffekt: die Unterlagen eignen sich auch für Rekrutierungs­zwecke und Mitarbeiter­bindung.

Besonders bei Führungsrollen muss die Erwartungs­haltung präzise aufgeschrieben werden, etwa in den Bereichen Organisation und Mitarbeiter­führung, aber auch bei sensibleren Facetten wie Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten u.a.m.

Die Ausarbeitung einer Geschäftsordnung hat ebenso formalen Charakter. Das ist dann sinnvoll, wenn Leitungsgremien regelmäßig zusammen kommen und zusammen arbeiten sollen. Hier stellen sich häufig Fragen nach Ressorts und Zuständigkeiten, nach Entscheidungs­verfahren und Veto-Rechten und oftmals auch der Art, wie dieses Gremium in Richtung der Mitarbeiter kommunizieren soll. Diese Faktoren lassen sich nicht verordnen, sondern müssen auf dem Verhandlungsweg geklärt und dann festgeschrieben werden.

Oft stocken Prozesse an den Schnittstellen zwischen Abteilungen, da jeder naturgemäß einen anderen Blickwinkel auf die gleiche Sache einnimmt. In ein oder zwei Sitzungen suchen wir Wege, holprige Abläufe und Übergabe­punkte zu identifizieren und schlechte Prozesse (dauert zu lang, bindet Kapazität, unnötige Fehler, zu viele Kommunikations­schleifen) besser zu regeln.

Kunden­zitate

„Als Psychologe und Kenner des Verlagsgeschäfts hat er im Haus in allen Bereichen, gerade eben auch bei der Redaktion, hohes Ansehen und Akzeptanz.“

Vorsitzender der GF einer Mediengruppe

„Er macht es halt nicht kompliziert. Und er schaut auf die Aufwände, die er bei uns produziert, damit die nicht durch die Decke gehen.“

Gesellschafter / GF Bodenbeläge und Wand­verkleidungen

„Marco Langner schafft es, schnell und fundiert unsere Welt zu verstehen und angemessen zu verändern.“

GF Laborgesellschaft

„Er bringt uns immer wieder im genau verträglichen Maße aus unserer Mitte“, damit wir die Komfortzonen verlassen und um uns für weiterreichende Veränderung zu öffnen.“

Vertriebs­geschäfts­führer Konsumgüter-Direktvertrieb

„Marco Langner drückt uns keine Management-Moden auf. Wie ein Bergführer schaut er, was
passt und wirksam ist.“

GF Deutschland Hersteller Spritzguss­maschinen

„Er hat einen aufgeräumten Blick auf Organisationsstrukturen und Geschäftszahlen. Das fließt mit ein bei seiner Arbeit als Coach und Berater, aber sein eigentlicher Zugang zur Veränderung ist immer der Mensch in direkter Manndeckung.“
kaufmännischer GF einer TV-Produktionsfirma

„Hr. Langner ist auch Einzelkämpfer, was sich positiv auf Kosten, Flexibilität und eben Mitarbeiterakzeptanz auswirkt.“

Vorsitzender der GF einer Mediengruppe

„Bei der Arbeit mit Menschen braucht man Erfahrung und Realitätssinn, wie viel Sprungweite an Veränderung man tatsächlich hinbekommt und wie viel Zeit und Aufwand dafür man benötigt. Da können wir Marco Langner absolut vertrauen.“

Personalchefin Konsum­güter­industrie